Die Lage der Nation: Wissenschaft, Kultur und Politik in Zeiten von Donald Trump

Öffentliche Podiumsdiskussion im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Amerikastudien, Leibniz Universität Hannover

Wir sind im ersten Jahr der Amtszeit von Donald Trump. Verwunderung, Verärgerung und Verzweiflung über die (wissenschafts-)politischen Wege der neuen Regierung nehmen stetig zu. Soziale Medien werden zu zweifelhaften Regierungsinstrumenten. Ausgaben für Wissenschaft und Kultur werden zusammengestrichen, Militärausgaben dagegen steigen. Die Deutsche Gesellschaft für Amerikastudien, deren oberste Ziele die transnationale Kommunikation und der wissenschaftliche Austausch mit den USA sind, sieht ihre Werte in Frage gestellt. Was bedeuten die rapide fortschreitenden Entwicklungen für uns? Wie können wir reagieren und handeln?

Diskussion in deutscher Sprache mit ausgewiesenen Vertreterinnen und Vertretern der DGfA aus den Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften: Elvira Bolanca-Lowman (Philipps-Universität Marburg), Cedric Essi (Universität Bremen), Alfred Hornung (Obama Institute for American Studies, Johannes Gutenberg-Universität Mainz), Christian Lammert (FU Berlin), Britta Waldschmidt-Nelson (Universität Augsburg).

Moderation: Christiane Lemke (Leibniz Universität Hannover)

10. Juni, 18.15, Hörsaalgebäude, Conti-Campus, Großer Saal, Eintritt frei

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