Der Vorstand und Beirat der Deutschen Gesellschaft für Amerikastudien e.V. (DGfA) setzt sich vehement für den Erhalt der Förderung der Deutsch-Amerikanischen Zentren ein. In einem eindringlichen öffentlichen Schreiben warnt DGfA-Präsident Prof. Dr. Christian Lammert vor den gravierenden Folgen der geplanten Mittelkürzung. Der Brief unterstreicht die unverzichtbare Rolle dieser Zentren für die transatlantischen Beziehungen, die Demokratieförderung und den kulturellen Austausch. Mit jährlich 3.000 Veranstaltungen und einer Reichweite von 220.000 Teilnehmern leisten die Zentren einen wesentlichen Beitrag zur politischen Bildung und Völkerverständigung. 

Lesen Sie hier das vollständige Schreiben in der deutschen und englischen Version: